Getriebesperre – funktioniert sie wirklich?

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • welche Arten der Diebstahlsicherung es gibt
  • wie eine Getriebesperre funktioniert
  • was die Vor- und Nachteile der Getriebesperre sind

Es gibt zwei Typen von Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge – elektronische und mechanische. Elektronische Sicherungen wie Wegfahrsperren lassen den Motor überhaupt nicht starten. Die meisten mechanischen Lösungen sind so konzipiert, dass es einem Dieb schwer fällt, ein Auto zu stehlen. Bei mechanischen Sicherungen sind alle Typen von Sperren beliebt – für Lenkrad, Räder, Pedale oder Getriebe. Besonders letzteres erfreut sich großer Beliebtheit.

Moderne Getriebesperren – wie viel sind sie wert?

Die oben genannten Sperren lösen bei uns schlechte Assoziationen aus. Kein Wunder – bis vor kurzem waren sie klobige, unansehnliche Sicherungen, die direkt auf den Schalthebel gesteckt wurden. Natürlich werden wir heute auf solche altmodischen Versionen treffen, aber immer mehr Unternehmen bieten moderne Getriebesperren an, die fest installiert sind. Sie nehmen wenig Platz ein und können für das ungeübte Auge fast unsichtbar sein. Nur das Schloss und der aus ihm herausstehende Schlüssel machen die Anwesenheit der Sperren sichtbar.

Wie funktioniert die Getriebesperre?

Eine mechanische Sperre stoppt den Schalthebel. Diese Lösung ist sowohl für Fahrzeuge mit mechanischem als auch mit automatischem Getriebe anwendbar – dann wird es in der „P“-Stellung gesperrt. Die Unfähigkeit, den Gang zu wechseln, macht es einer unbefugten Person (z. B. einem Dieb) schwierig oder sogar unmöglich, das Fahrzeug zu fahren – und das ist der Vorteil dieser Diebstahlsicherung.

Derzeit sind zwei Typen von Getriebesperren auf dem Markt erhältlich – mit Bolzen und ohne Bolzen (mit sog. Riegel). Bei einem Sperrbolzen wird das Getriebe mit einem Stift (Bolzen) fixiert. Um das Auto zu starten, muss man den Stift entfernen. Dies ist jedoch nicht immer einfach. Manchmal muss man viel Kraft aufwenden und wertvolle Zeit verschwenden. Das Riegelsystem, bei dem das Sperrelement mit einem Schloss betätigt wird, ist viel praktischer – man muss es einfach schließen und mit einem physischen Schlüssel öffnen.

Probleme mit Getriebesperren

Mechanische Sperren sind einfach, aber nicht problemlos. Das erste und schwerwiegendste Problem ist das Klemmen der Sperre. In Foren schreiben die Leute viele Posts, in denen sie um Hilfe bei einer geklemmten Sperre bitten. Benutzer berichten häufig, dass der eingefügte Schlüssel nicht gedreht werden kann. Dies gilt sogar für Sperren der bekanntesten Marken. Probleme können durch ein defektes Produkt, eine falsche Montage oder den Verschleiß der Sperre selbst entstehen. Jedes Mal verursacht eine solche Situation enormen Stress und man muss viel Zeit verschwinden, um das Problem zu lösen.

Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Mentalität der Fahrer. Nach dem Fahren muss die Sperre durch Drehen des Schlüssels geschlossen werden. Mit der Zeit verlieren viele Benutzer ihre Motivation für diese zusätzliche (und damit belastende) Aktivität und verzichten auf den täglichen Schutz und das Entsichern des Autos. Das Aktivieren der Sperre dauert einige Sekunden, aber wenn die Fahrer diese Aktivität mehrmals täglich ausführen müssen, werden sie zu ihrer ständigen Verwendung demotiviert.

Es kommt auch vor, dass der Schlüssel einfach verloren geht. Wenn dies in der Nähe Ihres Hauses passiert, können Sie sicherlich ein Ersatzset finden. Es ist viel schlimmer, wenn der Schlüssel beim Fahren verloren geht und man einen Abschleppwagen rufen muss, um das Auto zum Service zu transportieren, um den Schutz zu entfernen. Die Unannehmlichkeiten bei der Verwendung mechanischer Sperren können vermieden werden, beispielsweise durch Auswahl der elektronischen Sicherungen der Fahrzeuge.

Mechanische Sicherungen vs. Diebstahl

Die Getriebesperre ist eine einfache mechanische Vorrichtung. Diese Einfachheit kann ein Vorteil sein (z. B. die Langlebigkeit des Mechanismus), ist aber gleichzeitig auch ein Nachteil, weil Diebe die Struktur solcher Sperren sehr gut kennen. Die Sichtbarkeit der Sperre verbessert auch nicht ihre Wirksamkeit. Ein „Profi“ wird sie im Handumdrehen lokalisieren, auch ohne die Autotür zu öffnen. Wenn er die richtige Ausrüstung und die richtigen Bedingungen hat, kann er die Sperre in wenigen Augenblicken zerlegen.

Bei manuellen Getriebesperren kann die Sicherung normalerweise nur im Rückwärtsgang aktivieren werden. Dies bedeutet, dass der Dieb das Auto weiterhin fahren und beispielsweise beim Rückwärtsfahren in den Abschleppwagen einsteigen kann. Ein zusätzlicher Schutz ist das Abstellen des Autos mit dem Rücken zur Wand. Die tägliche Verwendung dieser Lösung kann jedoch problematisch sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Problem der mechanischen Getriebesperren mit ihrer einfachen Konstruktion und ihrer Installation „vor den Augen“ eines Diebes zusammenhängt. Der Dieb kann sich darauf vorbereiten, eine solche Sperre abzubauen und auf den richtigen Moment zu warten. Wir empfehlen daher, in moderne, tief verborgene elektronische Autosicherungen zu investieren. Sie sind Dieben wenig bekannt, in einem Fahrzeug schwer zu finden und verursachen bei ihrem täglichen Gebrauch keine frustrierenden Probleme. Und was wichtig ist – sie können nicht verloren gehen.

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